Kurzmitteilungen

Lesung und Gespräch mit Wilma Aden-Grossmann

Datum: 28.04.2016   Uhrzeit: 19.30 Uhr
»Monika Seifert, geb. Mitscherlich: Repressionsfreie Erziehung«
in der Reihe »Psychoanalyse unterwegs«Prof. Dr. Wilma Aden-Grossmann stellt ihr Buch vor:»Monika Seifert. Pädagogin der antiautoritären Erziehung. Eine Biografie«

Monika Seifert (1932-2002), die älteste Tocher der Psychoanalytiker Melitta und Alexander Mitscherlich, wurde durch die Gründung des bundesweit ersten antiautoritären Kindergartens 1967 in Frankfurt bekannt.
Im Anschluss an die Lesung folgt ein Gespräch mit Dr. Gisela Wiegand (AKJP) über Monika Seifert und den Einfluss der Psychoanalyse auf die Pädagogik.

Veranstaltungsort: Evangelische Familienberatungsstelle Kassel, Wildemannsgasse 14
Eine Veranstaltung des Alexander-Mitscherlich-Instituts für Psychoanalyse und Psychotherapie (DPV) und des Instituts für Psychoanalyse und Psychotherapie (DPG/VAKJP) Kassel
Alexander-Mitscherlich-Institut, Tel.: 0561-779620,
www.ami-ks-psa.de
Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie (DPG/VAKJP) Kassel e. V., Tel.: 0561-25679, kontakt@institut-kassel.de

Weiterförderung von Schulsozialarbeit in Hessen. Einladung zum Pressegespräch. Einladung zum Pressegespräch am Dienstag, den 30. Juni 2015, um 16.30 Uhr Ort: Landespressekonferenz Schlossplatz 1-3, Wiesbaden, Raum 307 W Weiterförderung von Schulsozialarbeit in Hessen Mittels der o.gen. Petition, veröffentlicht auf der Plattform openPetition Deutschland, protestierten wir dagegen, dass das hessische Kultusministerium sich mit der Verlagerung der Mittel für Schulsozialarbeit aus der Verantwortung zurückgezogen hat. Wir fordern das Ministerium auf, Schulsozialarbeit als Regelaufgabe anzuerkennen und zu fördern. Schulsozialarbeit hat sich seit Mitte der 1970er Jahre bewährt, weil sie mit vergleichsweise geringen finanziellen und personellen Mitteln effektive Präven­tionsarbeit leistet, weil sie Schülerinnen und Schülern insbesondere bei akuten Krisen einen niedrigschwellig­en, unbürokratischen Zugang zum Beratungsangebot bietet, weil Schulen und Lehrer neue Aufgaben wie z. B. Inklusion und Förderung von Flüchtlingsk­indern besser mit Unterstützung von Schulsozialarbeit bewältigen können, weil es mit Hilfe von Schulsozialarbeit gelingt, die Quote der Schulabbrecher zu verringern, weil Schulsozialarbeit wirksam berufsvorbereitend tätig ist und den Übergang Schule – Be­ruf erfolgreich begleitet. weil Schulsozialarbeit bei Gefährdung des Kindeswohls oft als die erste Instanz in der Lage ist, helfend einzugreifen. weil durch Schulsozialarbeit das soziale Klima an der Schule sich entscheidend verbessert, 12.118 Personen ( 9.772 aus Hessen) unterstützten die Petition. Unterschrieben haben Lehrer, Schulleiter, Sozialarbeiter, Eltern, Psychotherapeuten, Hochschulleh­rer und Schüler. Unterstützt wurde die Petition von folgenden Organisationen: Bundesarbeitsgemeinschaft katholischer Jugendsozialarbeit (BAKJ), Arbeiterwohlfahrt (Bezirks­verbände Hessen-Süd und Hessen-Nord, Kreisverband Frankfurt), Landesverband der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und ver.di (Landesverband Hessen). An dem Pressegespräch wird Jasmin Berg, Leiterin der SIS – Sozialarbeit in der Schule an der Ernst Reuter-Schule II, Frankfurt teilnehmen.

Karola Stötzel, stellvertr. Vorsitzende der GEW Hessen
Prof. em. Dr. Wilma Aden Grossmann, Universität Kassel
Prof. em. Dr. Gerd Iben, Goethe-Universität Frankfurt

Einladung zum Pressegespräch
am Dienstag, den 30. Juni 2015, um 16.30 Uhr
Ort: Landespressekonferenz
Schlossplatz 1-3, Wiesbaden, Raum 307 W Weiterförderung von Schulsozialarbeit in Hessen. Einladung zum Pressegespräch. Einladung zum Pressegespräch am Dienstag, den 30. Juni 2015, um 16.30 Uhr Ort: Landespressekonferenz Schlossplatz 1-3, Wiesbaden, Raum 307 W Weiterförderung von Schulsozialarbeit in Hessen Mittels der o.gen. Petition, veröffentlicht auf der Plattform openPetition Deutschland, protestierten wir dagegen, dass das hessische Kultusministerium sich mit der Verlagerung der Mittel für Schulsozialarbeit aus der Verantwortung zurückgezogen hat. Wir fordern das Ministerium auf, Schulsozialarbeit als Regelaufgabe anzuerkennen und zu fördern. Schulsozialarbeit hat sich seit Mitte der 1970er Jahre bewährt, weil sie mit vergleichsweise geringen finanziellen und personellen Mitteln effektive Präven­tionsarbeit leistet, weil sie Schülerinnen und Schülern insbesondere bei akuten Krisen einen niedrigschwellig­en, unbürokratischen Zugang zum Beratungsangebot bietet, weil Schulen und Lehrer neue Aufgaben wie z. B. Inklusion und Förderung von Flüchtlingsk­indern besser mit Unterstützung von Schulsozialarbeit bewältigen können, weil es mit Hilfe von Schulsozialarbeit gelingt, die Quote der Schulabbrecher zu verringern, weil Schulsozialarbeit wirksam berufsvorbereitend tätig ist und den Übergang Schule – Be­ruf erfolgreich begleitet. weil Schulsozialarbeit bei Gefährdung des Kindeswohls oft als die erste Instanz in der Lage ist, helfend einzugreifen. weil durch Schulsozialarbeit das soziale Klima an der Schule sich entscheidend verbessert, 12.118 Personen ( 9.772 aus Hessen) unterstützten die Petition. Unterschrieben haben Lehrer, Schulleiter, Sozialarbeiter, Eltern, Psychotherapeuten, Hochschulleh­rer und Schüler. Unterstützt wurde die Petition von folgenden Organisationen: Bundesarbeitsgemeinschaft katholischer Jugendsozialarbeit (BAKJ), Arbeiterwohlfahrt (Bezirks­verbände Hessen-Süd und Hessen-Nord, Kreisverband Frankfurt), Landesverband der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und ver.di (Landesverband Hessen). An dem Pressegespräch wird Jasmin Berg, Leiterin der SIS – Sozialarbeit in der Schule an der Ernst Reuter-Schule II, Frankfurt teilnehmen. weiterlesen

Sammlung für das Müttergenesungswerk

 

Kronberg Treff

KronbergTreff_Plakat

Mi, Do und letzter Samstag im Monat von 15-18 Uhr

Seit etwa zwanzig Jahren sammeln die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Kronberger Frauenverbände und des Kronberg Treffs alljährlich anlässlich des „Muttertages“ für das Müttergenesungswerk. Es gibt jährlich etwa 47.000 Mütter und 68.000 Kinder, die aufgrund körperlicher und/oder psychischer Erschöpfung durch das Müttergenesungswerk eine Kur machen können.
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